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Горячая десятка песен о Берлине

Получить свидетельство
Авторы: Левина Ольга Ивановна, Морозова Надежда Федоровна

Unterrichtsziele:  

 

  1. Sich über die Geschichte Deutschlands und seiner Hauptstadt informieren.
  2. Hörverstehen zum Thema „Die Stadt Berlin“ entwickeln.
  3. Analytische Fähigkeiten entwickeln.
  4. Eigene Meinung formen und äußern lehren.

 

Hört euch verschiedene Lieder über Berlin an und füllt die Tabelle aus.

Name, Vorname__________________________

Titel

Musik/Melodie

Text/ Worte

Emotionen des Sängers

Video/ Fotoreihe

Persönliche Einschätzung

Punkte

Platz

Berlin Berlin (Marlene Dietrich)

 

 

 

 

 

 

 

Berlin, Du bist so wunderbar (Kaiserbase )

 

 

 

 

 

 

 

Viertel vor Sieben    (Reinhard Mey)

 

 

 

 

 

 

 

Berlin, meine            große Liebe

 

 

 

 

 

 

 

 

Mein Berlin (Reinhard Mey)

 

 

 

 

 

 

 

Mein Berlin (Kitty Hoff )

 

 

 

 

 

 

 

Das war´n Zeiten, den Kudamm rauf  (Frank Zander)

 

 

 

 

 

 

 

Irgendwo in Berlin (Rosenstolz)

 

 

 

 

 

 

 

So geil Berlin (Roger Cicero)

 

 

 

 

 

 

 

Berlin, was willst du von mir?(Madsen)

 

 

 

 

 

 

 

http://www.youtube.com

Marlene Dietrich - Berlin Berlin

Die Stadt Berlin hat mancher schon besungen,
Der längst heute liegt tief unter grünem Gras.
Für uns sind das bloß noch Erinnerungen,
Als ob uns Muttern was aus Märchen las.

Der eine liebt sie, andre wieder lästern.
Manches verging, was einstmals Staub gemacht.
Doch manches ist noch heute so, wie gestern.
Das ist Berlin, wie's weint, und wie es lacht.

Berlin, Berlin, Du bist ein heisses Pflaster,
Wer Dich nicht kennt, verbrüht sich leicht den Fuß.
Wo die Moral wohnt, wohnt auch gleich das Laster
Und der Verriss blüht neben süssem Schmuß.

Berlin, Berlin, hier lebt der Mensch gefährlich,
und rutscht er aus, dann dreht sich keiner um.
Doch haut er hin - dann ist der Beifall ehrlich.
Berlin, Berlin, Du bist mein Publikum.

Berlin, Berlin, wenn deine Blumen spriessen
Da draussen in der Laubenkolonie,
Sieht man Dich stehn und fleissig sie begiessen
Das Rosmarien und auch den Sellerie.

Fühlt Muttern ihre Lebenszeit verfliessen,
Im Testament wird schnell noch angebracht:
“Vergesst mir bloß nicht, Vatern zu begießen” - -
Das ist Berlin, wie's weint, und wie es lacht.
Das ist Berlin, wie's weint, und wie es lacht.

Kaiserbase - Berlin, Du bist so wunderbar

Berlin Du Bist So Wunderbar
Berlin Du Bist So Wunderbar
Berlin Du Bist So Wunderbar
Berlin Du Bist So Wunderbar

Dat Berlin
Wunderbar
Dat Berlin
Wunderbar

Berlin Du Bist So Wunderbar
Berlin Du Bist So Wunderbar
Berlin Du Bist So Wunderbar

Ich stehe in meiner Ecke,
und ich lebe
Mein kleines lischen ich liebe dich Berlin
Hey Hey wat denn los los Belin hat Dialeckt
wat denn los los..

Reinhard Mey - Viertel vor Sieben

Dunkle Regenwolken sind aufgezogen,
Die Dämmerung fällt auf einmal ganz schnell.
Überm Stahlwerk flackert blau der Neonbogen,
Die Fenster im Ort werden hell.
„Wo hast du dich nur wieder rumgetrieben,
Zieh die klatschnassen Schuh‘ erstmal aus!“
Manchmal wünscht‘ ich, es wär‘ noch mal viertel vor sieben
Und ich wünschte, ich käme nach Haus!
Und es soll Sonnabend sein und es soll Topfkuchen geben
Und der soll schon auf dem Küchentisch stehn
Und eine Kanne Kakao und meine Tasse daneben
Und ich darf die braune Backform umdrehn.
Schokoladenflocken mit der Raspel gerieben
In der Schaumkrone meines Kakaos.
Manchmal wünscht‘ ich, es wär‘ noch mal viertel vor sieben
Und ich wünschte, ich käme nach Haus!

Ein Brief zwischen Zeitung und Werbung im Kasten
Erschüttert dein Fundament:
Anna und Hans, die so gut zusammenpassten,
Haben sich einfach getrennt.
Wie hast du sie beneidet, zwei, die sich so lieben!
Und plötzlich ist doch alles aus.
Manchmal wünscht‘ ich, es wär‘ noch mal viertel vor sieben
Und ich wünschte, ich käme nach Haus!
Und Vater soll im Wohnzimmer Radio hör´n
In den steinalten Grundig versenkt.
Und die Haltung sagt mir: Bloß jetzt nicht stören!
Und wenn er den Blick auf mich lenkt,
Mit der vorwurfsvoll‘n Geste die Brille hochschieben,
„Menschenskind, wie siehst du wieder aus!“
Manchmal wünscht‘ ich, es wär‘ noch mal viertel vor sieben
Und ich wünschte, ich käme nach Haus!
Das Fell wird dünner und leerer der Becher,
Der Zaubertrank wirkt nur noch schwer.
Der Kummer ist tiefer, der Trost scheint schwächer,
Und es heilt nicht alles mehr.
Wo ist meine Sorglosigkeit geblieben,
Was machte Erkenntnis daraus?
Manchmal wünscht‘ ich, es wär‘ noch mal viertel vor sieben
Und ich wünschte, ich käme nach Haus!
Nur einen Augenblick noch mal das Bündel ablegen
Und mit arglosem Übermut,
Durch dunkle Wege, der Zuflucht entgegen
Und glauben können: Alles wird gut!
Manchmal wünscht‘ ich, die Dinge wär‘n so einfach geblieben
Und die Wege gingen nur gradeaus,
Manchmal wünscht‘ ich, es wär‘ noch mal viertel vor sieben
Und ich wünschte, ich käme nach Haus!

Berlin, meine große Liebe http://www.youtube.com/watch?v=PE3R4vbFtd8

Mein Berlin Reinhard Mey

Ich weiß, dass auf der Straße hier
kein einz‘ger Baum mehr stand,
Ruinen in den Himmel ragten,
schwarz und leergebrannt.
Und über Bombenkrater ging
ein Wind von Staub und Ruß.
Ich stolperte in Schuhen,
viel zu groß für meinen Fuß,
Neben meiner Mutter her,
die Feldmütze über den Ohr‘n,
Es war Winter ‘46,
ich war vier und hab gefror‘n,
Über Trümmerfelder
und durch Wälder von verglühtem Stahl.
Und wenn ich heut die Augen schließe,
seh‘ ich alles noch einmal.

Das war mein Berlin, mein Berlin, Mein Berlin
Den leeren Bollerwagen
übers Kopfsteinpflaster zieh‘n,
Das war mein Berlin.

Da war‘n Schlagbäume, da waren Straßensperren über Nacht,
Dann das Dröhnen in der Luft,
und da war die ersehnte Fracht
Der Dakotas und der Skymasters,
und sie wendeten das Blatt.
Und wir ahnten,
die Völker der Welt schauten auf diese Stadt.
Da war‘n auch meine Schultage
in dem roten Backsteinbau,
Lange Strümpfe, kurze Hosen,
und ich wurd‘ und wurd‘ nicht schlau.
Dann der Junitag,
als der Potsdamer Platz in Flammen stand,
Ich sah Menschen gegen Panzer
kämpfen mit der bloßen Hand.

Das war mein Berlin.
Menschen, die im Kugelhagel
ihrer Menschenbrüder flieh‘n.
Das war mein Berlin.

Da war meine „Sturm- und Drangzeit“,
und ich sah ein Stück der Welt,
Und kam heim und fand,
die Hälfte meiner Welt war zugestellt,
Da war‘n Fenster hastig zugemauert
und bei manchem Haus
Wehten zwischen Steinen
noch die Vorhänge zum Westen raus.
Wie oft hab ich mir die Sehnsucht,
wie oft meinen Verstand,
Wie oft hab ich mir den Kopf
an dieser Mauer eingerannt.
Wie oft bin ich dran verzweifelt,
wie oft stand ich sprachlos da,
Wie oft hab‘ ich sie geseh‘n,
bis ich sie schließlich nicht mehr sah!

Das war mein Berlin.
Wachtürme, Kreuze, verwelkte Kränze,
die die Stadt durchzieh‘n.
Das war mein Berlin.

Da war‘n die sprachlosen Jahre,
dann kam die Gleichgültigkeit,
Alte Narben, neue Wunden,
dann kam die Zerrissenheit.
70er Demos und die 80er Barrikaden,
Kreuzberg brennt!
An den Hauswänden Graffiti:
Steine sind kein Argument.
Hab‘ ich nicht die Müdigkeit
und die Enttäuschung selbst gespürt?
Habe ich nicht in Gedanken
auch mein Bündel schon geschnürt?
All die Reden, das Taktieren
haben mir den Nerv geraubt,
Und ich hab doch wie ein Besess‘ner
an die Zukunft hier geglaubt.

Das war mein Berlin.
Widerstand und Widersprüche,
Wirklichkeit und Utopien.
Das war mein Berlin.

Ich weiß, daß auf der Straße hier
kein einz‘ger Baum mehr stand,
Ruinen in den Himmel ragten,
schwarz und leergebrannt.
Jetzt steh‘ ich hier nach so viel Jahr‘n
und glaub‘ es einfach nicht.
Die Bäume, die hier steh‘n,
sind fast genauso alt wie ich.
Mein ganzes Leben hab‘ ich
in der halben Stadt gelebt?
Was sag‘ ich jetzt,
wo ihr mir auch die andre Hälfte gebt?
Jetzt steh‘ ich hier,
und meine Augen sehen sich nicht satt
An diesen Bildern: Freiheit,
endlich Freiheit über meiner Stadt!

Das ist mein Berlin!
Gibt‘s ein schön‘res Wort für Hoffnung,
aufrecht gehen, nie mehr knien!?
Das ist mein Berlin!

Kitty Hoff - Mein Berlin

http://www.youtube.com/watch?v=Y1Ht-K2LSc8 

Frank Zander - Das war´n Zeiten, den Kudamm rauf

http://www.youtube.com/watch?v=EAE6nkz6SZM&list=PL302DF2B70FA5BC16&index=22

Rosenstolz Wir sind am Leben Irgendwo in Berlin

Irgendwo in Berlin

 

Hat dein Herz auch Narben
Deine Tür bleibt immer auf
Ob du weißt, wie gut du tust
Bei dir regnet’s auch im Sommer
Und dein Schnee wird so schnell grau
Und du schreist, wenn du fluchst

Irgendwo in Berlin gehör ich hin
Doch damit ich sicher bin
Muss ich immer wieder fliehen
Wenn ich mich jetzt umdreh
Heißt das nicht, dass ich geh
In dieser Stadt da lernt ich küssen
Und ich will dich nicht vermissen
Sie spielen unser Lieblingslied
In den Straßen von Berlin
Komm wir tanzen
Das Leben wird immer anders sein
Irgendwo raus und irgendwo rein
Wir tanzen, lass uns tanzen

Du bist älter geworden
Und das steht dir ziemlich gut
Wenn du lachst, wenn du weinst
Du weißt dich so gut zu kleiden
Richtig schön bist du bei Nacht
Und du sagst, was du meinst

Irgendwo in Berlin gehör ich hin
Doch damit ich sicher bin
Muss ich immer wieder fliehen
Wenn ich mich jetzt umdreh
Heißt das nicht, dass ich geh
In dieser Stadt da lernt ich küssen
Und ich will dich nicht vermissen
Sie spielen unser Lieblingslied
In den Straßen von Berlin
Komm wir tanzen
Das Leben wird immer anders sein
Irgendwo raus und irgendwo rein
Wir tanzen, lass uns tanzen

Irgendwo in Berlin
Irgendwo in Berlin
Irgendwo in Berlin
Spielen sie unser Lieblingslied
Irgendwo…
Irgendwo…
Spielen sie unser Lieblingslied
In den Straßen von Berlin
Komm wir tanzen
Das Leben wird immer anders sein
Irgendwo raus und irgendwo rein
Wir tanzen, lass uns tanzen
Lass uns tanzen
 

Roger Cicero Männersachen So geil Berlin

So geil Berlin

 

Du brennst, dein Herz steht niemals still.
Du ziehst dich an wie du willst.
Dein Stil ist grau und rau, grün und blau.
Dein Scharm macht Tausend gute Mien'n
Zu jedem modischen Splin.
Du siehst geil aus, Berlin.

Du sagst was du meinst,
doch du meinst es nicht so.
Du redest sehr laut und sehr viel,
Doch zwischen jedem ironischen Ton
Schwenkt immer ein bisschen Gefühl.

Du pfeifst auf schrägsten Harmonien
Zu Hupkonzert-Symphonien'.
Du klingst so geil, Berlin

Du liebst auf selbstbewusste Art.
Sensibel, offen und hart.
Du kommst mit jedem klar, offenbar.
Ein Duft, wie ein Schuss Adrenalin.
Chanel, Kebab und Benzin.
Du riechst so geil, Berlin

Du sagst was du meinst,
doch du meinst es nicht so.
Du redest sehr laut und sehr viel,
Doch zwischen jedem ironischen Ton
Schwenkt immer ein bisschen Gefühl.

Du schmeckst nach Crem und Koffein.
So herb und doch feminin.
Du küsst so geil, Berlin.
Ich glaub, ich bleib heut Nacht, Berlin.
 

 

Madsen Labyrinth Berlin, was willst du von mir?

Berlin, was willst du von mir?

 

Ich habe Heimweh, so ein Heimweh
Schreib mir Briefe aus der großen Hauptstadt
Ich will zurücksehen, zu dir zurückgehen
Wo der Himmel noch Sterne hat

Ooooh, doch keine Antwort,
ooooh, auf meine Fragen
Ooooh, sag irgendetwas, ich kann es nicht ertragen
Ich bin so weit weg und doch so nah bei dir,
fühl mich so zerfetzt
Berlin, was willst du von mir?
Ich fliege meilenweit zurück und bin doch so nah bei dir
Fühl mich so verdreckt,
Berlin, was willst du,
Berlin, was willst du von mir?

Es ist so voll hier, nicht wie bei dir
Alle drängeln und hetzen und schreien
Sie sind so glücklich, aber ich nicht
Will jetzt lieber wieder bei dir sein

Ooooh, doch keine Antwort,
ooooh, auf meine Fragen
Ooooh, sag irgendetwas, ich kann es nicht ertragen
Ich bin so weit weg und doch so nah bei dir,
fühl mich so zerfetzt
Berlin, was willst du von mir?
Ich fliege meilenweit zurück und bin doch so nah bei dir
Fühl mich so verdreckt,
Berlin, was willst du,
Berlin, was willst du von mir?

Was willst du von mir?

Ich bin so weit weg, und doch so nah bei dir,
fühl mich so zerfetzt

Berlin, was willst du von mir?
Ich fliege meilenweit zurück und bin doch so nah bei dir
Fühl mich so verdreckt,
Berlin, was willst du,
Berlin, was willst du von mir?
 

Quellenverzeichnis:

1. http://www.youtube.com

2.  http://www.youtube.com/watch?v=PE3R4vbFtd8

 

  1. http://www.youtube.com/watch?v=Y1Ht-K2LSc8
  2. http://www.youtube.com/watch?v=EAE6nkz6SZM&list=PL302DF2B70FA5BC16&index=22

 

 


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